Flugplatz Kapfenberg: Kapfenberg Flugplatz

Auf dieser Seite finden Sie lokale Nachrichten und ausführliche Berichte über den Flugplatz Kapfenberg aus Bruck an der Mur. Preiswerte Hotels in der Nähe von Kapfenberg Airport LOGK. Am Flughafen Kapfenberg finden an den nächsten zwei Wochenenden zwei interessante Luftfahrtveranstaltungen statt. Der Start erfolgt am Flugplatz in Kapfenberg. Auch im Sommer auf dem hochsteirischen Flugplatz Kapfenberg.

Website von Kapfenberg (LOGK)!

Wegen der geographisch angespannten Situation mussten jedoch die ersten Soloflüge der Flugschüler in Graz stattfinden. Viersitzer Cessna 175 (OE-DCK), die Ende der sechziger Jahre durch eine modernere und stabilere Cessna 182 (OE-DDU) abgelöst wurde. Im Jahr 1971 wurde die Fahrzeugflotte um eine neue Cessna 172 (OE-DLW) erweitert. Gleichzeitig wurde der Flughafen weiter ausgebaut.

Im Jahr 1967 übernahm Herbert Schwaiger für 9 Jahre die Leitung des Flughafenrestaurants und gestaltete damit das Aussehen für lange Zeit. Noch im gleichen Jahr stirbt der Gründer des Flughafens, Josef Pantak, bei einem Absturz. Zahlreiche AUA-Piloten waren durch ihre Tätigkeit im Segelflugbereich zu Hause und der Flughafen wurde aufgrund seiner modernen Ausstattung für weitere Arbeiten empfohlen.

In Kapfenberg wurde ein simpler Flug-Simulator, ein Singer Link GAT-1, angeschafft und bis Ende der 1980er Jahre in Betrieb genommen. Drei Cessna C-150 (OE-ATM, OE-ATN, OE-ALN), zwei Cessna C-150 Aerobat (OE-ATC, OE-ATW), eine Cessna 172 (OE-DTY), eine Cessna 182 (OE-DDU), Die Cessna 170 als echter Klassiker mit Heckrad von 1955 (OE-DAD, OE-DBD) sowie die Zugmaschine Bellanca Scout BL-28 (OE-AOF) waren schwer in den Flugzeughangar zu bekommen.

Die ASKÖ stellte auch 4 neue Cessna C-152 und eine der beiden Cessna 210 Centurionen (OE-DKD, OE-DKI) für die AUA-Pilotenausbildung in Kapfenberg. Im Spitzenjahr wurden bis zu zwanzigtausend Flugzeugbewegungen pro Jahr registriert und die Zahl der fest angestellten Mitarbeiter von Fluglehrern und Betriebsleitern auf vier anwachsen. Zu Paul Pawelka gesellten sich sein Vater Eduard Pawelka, der Flugschullehrer Paul Meichenitsch und der Gleitschirmlehrer Österreich.

Die Kraftfluglehrer Josef Graf und Hollergschwandtner als auch der Gleitschirmlehrer Ing. Adolf Mayerhofer waren freiwillige Helfer in der Pilotentrainings. Seit Ende der 1970er Jahre ist Kapfenberg auch Ausbildungsort für Hubschrauberpiloten. Die Luftfahrtgesellschaft Heli-Austria stellt einen Flughubschrauber vom Typ 300 und den Flugschullehrer Josef Gartlgruber am Flughafen auf. Nach einem erneuten Rückgang der Ausbildungsnachfrage für Piloten für Hubschrauber und aufgrund der schlechten Topographie und des lärmsensiblen Umfelds in Kapfenberg wurde die Helikopterausbildung jedoch abgebrochen.

Hörschgl, immer mit Kapfenberg in enger Verbindung, betreibt einen regelmässigen Schleppdienst für Bannerwerbung in der Mur und im Kapfenberger Moor. 1978 in Kapfenberg von Wolfgang Pantak, Neffe von Josef Panak, Günter Pantak, Josef Pantak’s Vater und ein hier geborener Kaufmann gründeten, war das Unternehmen in Ägypten und im Sudan tätig.

Auf der “ Home Base “ LOGK waren die Maschinen der Firma Flugservice oft zu besichtigen und Wolfgang Pantak war manchmal begeistert von Simulationen auf dem Flugplatz. Eine AT-400 (OE-EGP) wurde im Nildelta nach Ägypten gebracht und im Juni 1988 von Hans Gaida nach El-Mansura gebracht. Zunehmend wurde der Flughafen auch von Besuchern mit eigenen Flugzeugen ausgenutzt.

In Kapfenberg waren einige schwerere zweistrahlige Maschinen vorübergehend im Einsatz, darunter eine Piper Twin-Commanche und auch eine Cessna 310 In dieser Zeit gab es auch einen nahezu direkten Anflug aus den USA durch den Unternehmer Walenta mit seiner für diesen Zweck umgebauten Cessna 310 Da der Betrieb auf der Graslandebahn nicht kontinuierlich möglich ist, zog sich die AUA in den frühen 1980er Jahren von Kapfenberg zurück und verlegte den Betrieb nach Graz.

Der ASKÖ und die Steinische Motorflugunion bilden die AUA-Piloten in einem Joint Venture bis Ende der 1980er Jahre weiter, als die AUA die gesamte ASKÖ-Flugschule in Graz erobert. Der Erwerb der ASKÖ-Schule in Graz und damit die meisten Maschinen hatten andere Anlässe. In Kapfenberg und Graz war der volle Betrieb ohne angemessene Subventionen nicht möglich.

In Kapfenberg wurden die restlichen Fluggeräte entweder veräußert oder weiter betrieben, wo die alten und einfachen Fluggeräte weiterhin an unserem Einsatzort eingesetzt wurden. Bei einem Flugzeugunglück, bei dem die Passagiere nur leicht verunglückt sind, haben wir Ende der 1980er Jahre eine Cessna C-150 Aerobat (OE-ATC) mitgenommen.

Der Crash einer weiteren Cessna 150 Aerobat (OE-ALF) im Jahr 1995 war weniger mild. In den Jahren 1990 bis 1995 war die wohl schwerste Zeit für die Luftfahrt in Kapfenberg. Während dieser Zeit endete auch das Arbeitsverhältnis der beiden zuletzt hauptberuflich am Flughafen tätigen Flight Operations Manager und Flight Instruktoren, namentlich von Paul und Eduard Pawelka. Das Flugsicherungszentrum wurde wegen der niedrigen Nutzung des Flughafens gesperrt.

Flugkapitän und Ausbilder Hans Gaida. KSV begann die Spielzeit 1996 mit einer Cessna C-150 (OE-ATN), einer Cessna C-150 Aerobat (OE-ALF), einer Cessna 172 (OE-DTY), einer Cessna 182 (OE-DDU) und einer Bellanca Scout Zugmaschine (BL-28). Es soll den Segelfliegern neue Anregungen geben, denn auch schwergewichtige Seeleute konnten vom Flugplatz Kapfenberg mitgenommen werden.

Im Jahr 2005 überreichte Reinhold Schinagl, der langjährig tätige Leiter der Fliegerschule, das Staffellaufholz an A-320-Kapitän und Flugschullehrer Hans Gaida. Daraus ergeben sich neue Impulse für unseren Flughafen. Aufgrund der jahrelangen Erfahrungen von Hans Gaida in der Pilotenausbildung konnte die Fliegerschule auf die neuen Erfordernisse des EU-Luftrechts mit einer Neuorganisation der Flugorganisation und Flugausbildung eingehen.

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