Heli Südtirol: Helisüdtirol
Das Herz schlägt laut, als der Hubschrauber über die Landschaft steigt. Mit uns fliegen Sie mit einem herrlichen Blick über die Hohen Tauern und die Dolomiten direkt in die schönsten Skigebiete Südtirols. Zu einem spektakulären Helikopter-Panoramaflug laden wir Sie ein, sagt Roy Knaus, Inhaber der Fluggesellschaft Heli Tirol. Sprechlos, einzigartig, atemberaubend: drei Worte, die unsere Mountainbike-Tour nach Alta Badia in Südtirol am besten beschreiben.
Helikopterlandeplatz Meran und Südtirol
Vielerlei Träume vom Flug – mit uns wird das Wirklichkeit. Starten Sie mit uns und entdecken Sie die herrliche Gebirgswelt Südtirols und der Südtiroler Unterwelt. Die Hubschrauber werden nach höchstem Sicherheitsstandard eingesetzt und instand gehalten. ab 75? p.P. ab 150? p.P. ab 208? p.P. ab 208? p.P. ab 299? p.P.
3000 Hubschrauber
Das Land hat am Donnerstag den Jahresabschluss 2016 und den Voranschlag 2017 für die Luftrettung in Südtirol gebilligt. Der Einsatz stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,21% an. Die Staatliche Luftrettung führte im vergangenen Jahr 2.994 Missionen mit 112.610 Minuten Flugzeit durch. Dies entspricht einer Steigerung von 3,21% gegenüber dem Vormonat.
„Der Staat übernimmt etwa die Haelfte dieser Kosten, der Restbetrag wird von den Kranken oder Krankenkassen getragen“, betont Staatsgouverneur Arno Kompatscher. Das Finanzierungsangebot 2017 des für die Luftrettung zuständigen Verbandes „HELI Flugschule Südtirol“ beträgt 8.312.000 EUR. Neben den beiden Helikoptern der „HELI Flugrettung Südtirol“ wird in Südtirol auch der dritte Helikopter der Dolomiten von Alpin eingesetzt, wenn der Unglücksort in der Nähe der Einsatzstelle der Rettungsorganisation ist.
Die Saisonleistung wird vom Medizinischen Service Südtirol in die Dolomiten von Alpin Südtirol überführt, der auch die anfallenden Mehrkosten abrechnet. Die Luftrettung in Südtirol hat im Durchschnitt acht Missionen mit 309 Minuten Flugzeit pro Tag absolviert. „Unsere Luftrettung arbeitet sehr gut und kommt sehr gut an“, betont Landeshauptmann Kompatscher, „auch dank der speziell ausgesuchten Geräte, die nicht zu groß sind und somit einen flexibleren und kostengünstigeren Betrieb ermöglichen.
Tirol lehnte ab: „Wie hinter dem Eisenvorhang “ – Österreichische Nachrichtenzeitung Online
Obgleich sich die Lawinen auf dem italienischen Territorium ereigneten, wurde das Kontrollzentrum in Innsbruck zunächst warnt. Nach der Feststellung, dass der Betrieb unter Südtirols Rechtsprechung steht, wurde die Notfallzentrale in Südtirol einberufen. Die Bozner Angestellten haben dieses Angebot zunächst nicht angenommen und ihre eigenen Hubschrauber warnt. Warum die Notfallzentrale in Südtirol das Angebot der Hilfe aus Tirol „trotz lebensbedrohlicher Gefahr“ zunächst ablehnte, ist Roy Knau nicht nachvollziehbar.
Fop: „Aber im Einzelfall ist es schwer einzuschätzen, ob es besser ist, unseren Helikopter zu benutzen oder gleich einen externen Helikopter einzuschalten. „Erst wenn der Vorgang vollständig geprüft ist, wird die verantwortliche Bezirksrätin Martha Stocker kommentieren: „Alle Klagen werden zurzeit eingehend geprüft. „Der Tiroler Staatsrat Bernhard Tilg ist ebenfalls „für eine Klärung zwischen den zuständigen Behörden“.
Dennoch will er an den mit Südtirol geschlossenen Abkommen „ohne Einschränkungen“ festhalten.