Lübbecke: Die Lübbecke
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Die Lübbecke [?l?b?k?] (Niederdeutsch: Lübke) ist eine mittelgroße Gemeinde im Nord-Osten Nordrhein-Westfalens. Ostwestfalen ist mit rund 25.000 Einwohnerinnen und Bewohnern Teil des Landkreises Minden-Lübbecke im Landkreis Detmold. Es befindet sich am nördlichen Hang des Großgebirges am Rande der norddeutschen Tiefland. Im Jahre 775 wurde Lübbecke zum ersten Mal urkundlich als Lübbecke bezeichnet und hat seit 1279 das Stadtrecht.
Die Lübbecke befindet sich im Nord-Osten Nordrhein-Westfalens, im nördlichen Teil von Ostwestfalen-Lippes, im südwestlichen Teil des Landkreises Minden-Lübbecke. Sie befindet sich im westlichen Teil der kulturgeschichtlichen Gegend des Minenlandes. Lediglich der südliche Teil der Hansestadt befindet sich am nördlichen Hang des Wiehengebirges, dessen Grat im Sueden die Stadtgrenze so weit wie moeglich abgrenzt. In Nordostdeutschland befindet sich das Große Torfmoor, heute das grösste Moor Westfalens.
Im Norden der Tiefebene befindet sich die nicht so fruchtbar, teilweise sandig, teilweise sumpfige Auenlandschaft. Im Gebiet der Gemeinde sind die Orte Stockhausen und Elswede sowie ein Teil des Gewerbegebietes Lübbeck.
Das höchste Gebirge von Lübbecke ist der 320 Meter hohe und 319 Meter hohe Wurzel- und 315 Meter hohe Kniebrink. Das Gebirge im südlichen Teil der Gemeinde Lübbecke ist das höchste des Großgebirges. Die Talsohle befindet sich bei ca. 48 Metern. Die zum Teil am Fuß der Gebirge entspringenden kleinen Bergbäche fliessen in der Regel kurz nach Nordwesten ins Flachland, bevor sie in die Flöten oder einen anderen großen Fluss auf der anderen Seite der Grenze der Hansestadt einmünden, wie die Ronald-Ronzeva, die vom „Lübbecker Berg“ über die Flöten und die Große Wiese, die die Großstadt im fernen Osten durchzieht, in die Weser gelangt.
Das geförderte „Bergquellwasser“ ist nach wie vor von großer Wichtigkeit für die Bierproduktion in Lübbecke. Lübbecke ist ein armes Land mit natürlichem Wasser. Größte Wasserflächen sind der eigentliche Mittelwasserkanal mit rund 50 Hektar Fläche im Raum Lübbeck und ein ungenannter Binnensee im Moorbereich mit einer zusammenhängenden Fläche von rund 9 Hektar.
Aber auch im Wiehengebirge treten Felsen des Juras, zum Beispiel Sandsteine, auf. Portasandstein wurde bis ins neunzehnte Jh. im Großgebirge, in Rheineberger Hafen bis zum etwa drei Meter dicken Lübbecker Heidbrink gefördert, wie unzählige kleine, verlassene Tagebaue im Großgebirge heute belegen. Bis in die 90er Jahre wurde in einem großen Bruch im Großgebirge Kalk für den Haus- und Strassenbau gewonnen.
Anscheinend wurde das Erz (Mindener Gebiet im Wiehengebirge) vor vielen hundert Jahren abgebaut; auf der Horsthöhe gibt es einen ehemaligen Tunnel. Das Gesamtareal der Gemeinde beträgt 65 km². Das fruchtbarste ist das fruchtbarste Gebiet der Region mit einer Bevölkerungsdichte von durchschnittlich 600 bis 1000 Einwohnern/km². Hier sind das Große-Torfmoor und das Große-Torfmoor menschenleer.
Die Stadt Lübbeck ist mit rund 800 Einwohnern pro km der am stärksten bevölkerte Bezirk im Vergleich zu durchschnittlich 250 Einwohnern pro km² in den anderen Bezirken. Die landwirtschaftliche Fläche ist niedriger als der Distriktdurchschnitt (66%), aber leicht über dem Bundesdurchschnitt (49,7%). Der fruchtbare Boden von Lübbecke Loessland mit seinen 75 Hektar wird hauptsächlich für die Landwirtschaft verwendet, insbesondere für Cerealien und Ackerbau.
Das abgeschlossene Waldgebiet des Lübbecker Großgebirges war zunächst Buchenmischwald und wird heute weitgehend in Fichtenwald umgewandelt. Die Lübbecke ist vollständig von Kommunen im Landkreis Minden-Lübbecke umringt. Auf der anderen Seite des Kanals befindet sich im nördlichen Teil des Flusses die Ortschaft Espelkamp. Der Grenzübergang ist ca. 10 Kilometer lang. Östlich davon befindet sich die Kommune mit dem Namen Hermannplatz.
Auf der anderen Straßenseite des Wengengebirges befindet sich die Kommune Hüllhorst. Lübbecke grenzte im Osten an die Hansestadt Preußisch Oldendorf. Der östliche Rand des Hollwinkelers Holz und die Große Au auf 1 Kilometer bildet hier eine Naturgrenze. Gemäß 3 des Hauptsatzes[4] ist das Stadtgebiet Lübbeck in folgende Städte aufgeteilt (Stand per Stichtag 30.12.2014[5]): Keine einzige Großstadt im Sinn des Hauptsatzes ist das Zentrum von Lübbeck, das den restlichen Teil des Gebietes besetzt und fast sechzehntausend Menschen hat.
Damit leben fast 62% der Einwohner im Zentrum von Lübbecke. Der Stadtrat wählt für jedes Dorf einen Dorfvorsteher. Durch die nahtlose Anbindung der Dörfer Gehlenbeck u. eilhausen an das Stadtbild der Kernmetropole haben sie ihren eigenen Dorfcharakter eingebüßt und formen nun ein Wohnquartier von Lübbecke.
Die Lübbecke befindet sich in der nordwestdeutschen Ebene im maritimen und kontinentalen Übergangsgebiet Mitteleuropas. Aufgrund seiner geographischen Lagen im Schutze des Wiehengebirges und des Deutschen Waldes ist der Niederschlag jedoch in der Regel niedriger als in den meisten ostwestfälischen Mittelgebirgen, nur die höheren Lagen der Berge sind etwas ausfallender. Der Jahresniederschlag ist 680 Millimeter im Norden der Innenstadt und etwa 800 Millimeter im Berggebiet.
Im Durchschnitt der Monate Nov. bis MÃ??rz liegen die durchschnittlichen Tagestemperaturen unter 0 °C. 6] Am 26. August 2010 verzeichnete Lübbecke mit 143,3 Litern Niederschlag pro qm eine der größten Tagesniederschlagsmengen im Nordwesten Deutschlands. 7] An diesem Tag fielen ein Fünftel der durchschnittlichen Niederschläge im ganzen Jahr auf Lübbecke.
Die Stadt Lübbecke wird 775 zum ersten Mal urkundlich als Hutbek im Frankenreich erwähnt[10]. Die Stadt Lübbecke war das Herzstück der hlidbeki-Region Sachsens. Da Lübbecke das Herzstück eines frühen Kirchenspiels im Diözese Münster war, waren die hier lebenden Adelsfamilien, wie die Ritter von Lübbecke, im Dienst der Minnesänger. Lübbecke erhielt 1279 das Bürgerrecht von Weihbischof Volkwin V. von Schwalenberg von Minnesota.
Auch die Mindener Bischofskontrolle wurde von der Landesburg Reineberg (heute Hüllhorst) übernommen. Der Großteil der dort beschäftigten Männer stammte aus dem Ritterstand von Lübbecke. Das Schloss umfasste auch die Lübbecker Schlosshöfe als Erbgut. Im Jahre 1806 wurden zwölf dieser Höfe in der Innenstadt registriert. In Westfalen ging das inzwischen weltliche Mindener Land 1648 an den brandenburgischen Kurfürstentum als Mindener Landtag über.
Im Jahre 1765 ordnete die preußische Regierung die Aufteilung der Marken an, die einen großen Teil der städtischen Einkünfte durch die Gewährung von Sammlungsrechten und die Einkünfte aus der Bejagung generierte. Der Protest der Bevölkerung von Lübbecke gegen den Markenbereich ist gescheitert. Das Schlossteam war bis zur Gründung des de facto von Frankreich beherrschten Königreiches Westfalen 1807 und der Etablierung der französischen Verwaltung ein wichtiger Kraftfaktor in der Preußenstadt Lübbecke.
Die Handelsbourgeoisie war jedoch im Rat der Stadtverwaltung mit sechs Senatssitzen und einem Oberbürgermeister präsent, der zusammen mit einem edlen Oberbürgermeister in einer doppelten Führung der Stadtverwaltung stand, aber die Ordensritter waren ausschlaggebend. Lübbecke war im Reich Westfalen die kantonale Hauptstadt im Departement Weser und Kreis Minden und war es auch, als es 1811 unmittelbar an Frankreich ging (ab 1811 Département de l’Ems-Supérieur).
Im Jahre 1813 wurde Lübbecke wieder Preußen und nach einer kurzen Regierungszugehörigkeit zwischen Weser und Rhein Teil der Preußenprovinz Westfalen. Lübbecke wurde nach umfassenden administrativen Reformen und der Aufloesung des Landes minden Teil des neu geschaffenen Landkreises minus dem Rahden. Lübbecke wurde 1832 zum Verwaltungszentrum des Landkreises Rahden, erweitert um einen Teil des gelösten Landkreises, der daraufhin in Kreise Lübbecke umfirmiert wurde.
Die Lübbecker Cigarrenindustrie hat sich ab etwa 1860 zu einem wichtigen wirtschaftlichen Faktor entwickelt. In Lübbecke ist die Textil- und Tabakbranche nach wie vor präsent, wenngleich ihre Wichtigkeit hinter der des Maschinenbaus und anderer Wirtschaftszweige liegt. Im Jahre 1907 wurde der Endabschnitt der Lübbecker Kreisbahn eingeweiht (Minden – Hermannstadt – Lübbecke 1903).
1974 wurde das Unternehmen geschlossen und die Strecke zwischen Lübbecke und Lille demontiert. Seit 1934 hatte Lübbecke eine Zentralwasserversorgung. Während des Zweiten Weltkrieges zog die Waffen-SS im Okt. 1944 zur Vorbereitungszeit der Ardenner Offensive in Lübbecke und Umgebung ein. Die Waffen-SS-Mitarbeiter waren in der auf Anregung des Lübecker Bezirksvorstehers Ernst Meiring errichteten und am 11. Juli 1939 vom damaligen Bezirksleiter von Westfalen-Nord, Alfred Meyer, eingeweihten Lauschulungsburg zuhause.
Von Bombenangriffen blieb Lübbecke weitestgehend unberührt und kaum vernichtet, da es das Zentrum der englischen Besatzer sein sollte. Im Zuge der Gemeindereform nach dem Bielefelder Gesetz, die am 1. Jänner 1973 in Kraft getreten ist, wurden die Landkreise Lübbecke und Minden zum Landkreis Lübbecke zusammengelegt und die Bezirksverwaltung in den Landkreis eingegliedert. Lübbecke wurde um die Kommunen Blasheim, Gehlenbeck, Lübbecke, Nettelstedt und als Wede erweitert.
In Süddeutschland gewinnt die Hansestadt den Titelgewinn. Bis zur Gemeindereform und der Gebietsreform zum Jahreswechsel 1973 (vgl. Bielefelder Gesetz) haben die heutigen Dörfer im Büro von Gehlenbeck (Nettelstedt, Eckstein, Stockhausen, Eilhausen, Gehrlenbeck ) eigene Gemeinschaften gebildet oder waren Gemeindeglieder (Obermehnen, Blasheim, Stockhausen und Alswede). Die Stadtgemeinde Blasheim (Büro Präußisch Oldendorf) gehörte zu den Ortsteilen Stockhausen und Blasheim.
Das elsässische Bauerntum gab der Gemeinschaft und dem Alsweder Büro seinen Namen. Das Einzugsgebiet lag vorwiegend im südlichen Teil des mittelländischen Kanals, der seit 1973 die Landesgrenze zur Hauptstadt Espelkamp ist. Lübbecke hatte im Sueden einen Teil des Heidbrink, nämlich den Rheinberg und den Nordhang der Heidbrink, der ehemals Teil der Kommune Ahlsen-Reineberg (Amt Hüllhorst), beibehalten.
In Lübbecke ist die einzig wahre Katholikengemeinde mit einer Kirche am Niedrigwall St. Johannes Baptist. Hinzu kommen weitere christlich und nicht-christlich geprägte Glaubensgemeinschaften, zum Beispiel die DITIB – Türkische Israelitische Gemeinschaft Lübbecke e. V. in Gehlenbeck. der DITIB.
Die Stadtverwaltung Lübbecke hat zur Zeit 38 Sitzplätze. Mit dem sechszackigen Gestirn, das auch in den Wappensammlungen des gelösten Landkreises Detmold, der Gemeinde Preußisch Oldendorf und Schieder-Schwalenberg erscheint, ist die Familie von Schwalenberg eng verbunden. Dieses Zeichen wurde dem Ortswappen von Lübbecke durch die Stadtrechte von 1279 des mindenischen Bischoffs Volkwin V. von Schwalenberg hinzugefügt, dessen gekreuzte Tasten, die Tasten von St. Peter, auch Teil des Landeswappens von Lübbeck sind.
In Lübbecke bestehen Kooperationen mit den nachfolgenden Gemeinden: Die Berufskollegs in Lübbecke haben eine Kooperation mit der Hochschule im nahen Ester. In Ungarn hat das Handdwerksbildungszentrum eine westfälische Fachwerkstatt errichtet. Seit 1960 pflegt die Landeshauptstadt eine Trägerschaft mit der Bundeshauptgruppe Striegau City and Country e. V. Im Heimatmuseum der Hansestadt Lübbecke bleiben die Erinnerung an die Vertriebenen der schlesischen Familie Striegauers erhalten.
In Lübbecke wird alle zwei Jahre das Treffen der früheren Einwohner von Striegau abgehalten. Das 1923 eröffnete Freilichttheater Nettelstedt ist eine Laientheaterbühne mit rund 900 Sitzplätzen. Das Freiluftbühne befindet sich direkt an der Stadtgrenze, aber bereits auf dem Hüllhorstgelände. Zahlreiche Posaunenchöre, wie z.B. der Posaunenchor Nettelstedt, sind aus dem Ende des neunzehnten Jahrhunderts entstanden.
Hier in Lübbecke gibt es den Jazzverein Lübbecke. 1922 wurde in Gehlenbeck ein “ Volkchor “ ins Leben gerufen. Die Lübbecker Symphoniker wurden 1950 als gemeinnütziger Verband ins Leben gerufen und feierten in der Saison 2009/2010 ihr 60-jähriges Bestehen. Es werden unter anderem aus dem Lehrerkreis der Pro Musica Lübbecke Musikerinnen und Musiker für sich gewinnen. Der Gehlenbecker Géhrmker Hof gewährt einen Blick in das dörfliche Leben der Vorzeit.
Auf dem Lübecker Hausberg Reineberg liegt die Burgruine Reineberg. Auch wenn Lübbecke von der Zerstörung des Zweiten Weltkriegs weitestgehend verschont geblieben ist, gibt es in der Innenstadt kein abgeschlossenes Stadtbild mehr. Die Blüttenstraße 6, eines der schönste Fachwerkhäuser der Hansestadt, wurde 1975 abgerissen, dessen Dachgiebel zweimal über den Ort ragte.
Die sogenannte Große Altenothek befindet sich in der Untertorstraße. Das einstöckige Pfarrhaus befindet sich am Wilhelmssplatz 1, dessen Historie bis ins achtzehnte Jh. zurückverfolgt werden kann. Nach dem Umzug des Amtsgerichts in ein grösseres Haus ging der Gebäudekomplex 1988 in den Besitz der Gemeinde über, die ihn später in einen Treffpunkt für die Bürger verwandelte.
Der Warteturm, gebaut im neunzehnten Jh., steht auf dem zweiten höchsten Gipfel, dem Wurzelbrink (319 Meter über dem Meeresspiegel), der vollständig zur Gemeinde gehört. Um 1495 wurde die St. Nikolauskirche in Gehlenbeck errichtet. 1156 wird zum ersten Mal eine Pfarrkirche in einer Urkunde erwähnt: die St.-Andreas-Kirche in Alswede: eine hauptsächlich aus der vernichteten Mesenburg oberhalb von Lübbecke gebaute Kirchturm.
In Lübbecke gab es im neunzehnten Jh. viele solcher Mühle. Das ehemalige Gut Evolte befindet sich in der Umgebung von Blasheim. Die Stadtmauer von La Tène befindet sich auf einem Hügel im Wiehen-Gebirge nahe der Ortschaft Obenmehnen und könnte ein Zufluchtsort gewesen sein. Ein parkähnlicher, hoher Freiraum in direkter Nachbarschaft zum Zentrum der Stadt, mit Blick auf das Lübeckerland, ist der Besuch des Gallenkamps.
In den Wintermonaten nutzen die Jugendlichen von Lübbecke den Gallerkamp zum Nachtrodeln. Ebenfalls im Gebiet der ehemaligen Schützenstrasse befindet sich ein langer Schlosspark. Große Teile der Lübbecke, wie hier im Norden von Stockhausen, sind als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Auf einer verhältnismäßig kleinen Grundfläche von rund 65 km² hat Lübbecke eine recht vielfältige Vielfalt an unterschiedlichen Natur- und Landschaftsräumen und damit unterschiedliche Erholungsgebiete: bewaldete Mittelgebirgszüge im Süd, Moore im Nord-Osten, feuchte Wiesen im Norden und Nord-Westen, die mit einem dichten Wander- und Radwegenetz durchzogen sind.
Ungefähr ein Viertel der Stadtfläche ist auf diese weitgehend unbewohnte Naturlandschaft mit einem hohen Erholungswert zurückzuführen. Lübbecke ist mit dem Naturpark TERRA. Vita ( „Nördliches Teutoburger WaldWiehengebirge „) Teil des Naturparks TERRA-Lübbecke. Sechs Naturreservate sind in der Innenstadt ausgewiesen: Grosse Teil des Geländes befinden sich in Hongkong und der Gemeinde Minden.
Der 467 ha große Naturpark befindet sich zum Teil in der Gemeinde Horstdorf. Damit ist der Anteil der Naturschutzgebiete in Lübbecke mit über 10 Prozentpunkten deutlich höher als im Landes- (7,3 Prozent) und Landesdurchschnitt (2 Prozent). Diese Wertigkeit ist um so bemerkenswerter, als das naturnah gelegene Großgebirge außer dem oben genannten Sonnenwinkel keine weiteren Naturschutzgebiete besitzt.
Hier in Lübbecke wohnen unter anderem folgende große wilde Tiere in den naturnahe Wald und Moorflächen der Stadt: Wildschweine und Rehe, Füchse, Dachse, vor allem im Wiehen-Gebirge, aber auch in den bewirtschafteten Gebieten. In Lübbecke züchten neben Lübbecke die wenigen wilden Weissstörche Nordrhein-Westfalens. TuS Nettelstedt-Lübbecke (ehemals TuS Nettelstedt), eine alte Handball-Liga, ist in der Innenstadt ansässig.
Sein Heimspiel wird in der 3400 Plätze umfassenden Kreisesporthalle Lübbecke ausgetragen. Ein besonderer Wettstreit führt zum GWD Klub in der Bundesliga im Landkreis von Minden und Lübbecke. Die Freeway-Cup, die „inoffizielle Fußball-Hallenmeisterschaft U-16“, wird alljährlich zur Jahresmitte in der Lübbecker Kreisesporthalle ausgetragen. Am Autobahnkreuz der Bundesstrassen 65 und 239 gelegen, ist Lübbecke nicht direkt an das Straßennetz angeschlossen.
Die Station Lübbecke (Westf) befindet sich an der stündlich, an Sonntagen alle zwei Std. verkehrenden Regionalzug 71 Bielefeld – Herford – Bünde in Richtung Aschaffenburg. Die Lübbecker Verkehrsbetriebe sind Teil des Tarifverbundes für Westfalen (TeutoOWL-Netz). Zusätzlich zum Stadtverkehr gibt es eine Schnellbusverbindung nach Minden und Überlandbusse nach Espelkamp, über den Ort des Geschehens nach Rethymnon, über den Ort des Geschehens nach Vorarlberg.
Die Hafenstadt Lübbecke hat hier eine Verbindung zu Rhein, Weser und Elbe. Die 40-km lange Strecke zwischen den Stadtteilen führt über den sogenannten Kiezweg entlang des Stadtteils. Auch der Mühlenweg und die LandArt-Route, die ländliche Handwerksbetriebe verbinden, sowie die Wellness-Bike-Route und die Weser-Lippe-Bahn-Route verlaufen durch die Innenstadt.
Die Arminiusstraße verläuft etwa auf der mutmaßlichen geschichtlichen Trasse der Römer unter Warus, die wahrscheinlich auch das Lübecker Gebiet auf dem Weg zur Auslöschung bei Kalkrese durchquerte. Durch Lübbecke verläuft auch eine Teilstrecke des Mühlenkreises Skate & Rail Inline-Skates-Weg. Ein Lufthansa-Motorflugzeug, ein CRJ700 von Lufthansa mit der Bezeichnung D-ACPQ, wurde am 17. Oktober 2005 auf den Stadtnamen umbenannt.
Das sind die grössten Firmen der Gemeinde: Der überwiegende Teil dieser Firmen befindet sich in drei Gewerbegebieten („Gewerbegebiet Südlich Jockweg / Westen von Heuweg“, „Gewerbegebiet Süd-Ost“ und „Industriegebiet am Hafen“) im nördlichen Teil der B239. Das Neuwestfälische (Büro in Lübbecke) und das Westdeutsche Blatt sind in der Hansestadt als regionale Zeitungen mit entsprechendem Lokalteil für die Hansestadt mit dabei.
Der Lokalsender für den Landkreis Minden-Lübbecke ist der Radiosender Westfalica. Die Lübbecke ist einer von vier Orten der Mühle. 23] Das Steueramt und eine Meldestelle des Straßenverkehrsamts bleiben in Lübbecke als Reliquien der früheren Kreissitz.
Diese sind mehrheitlich im Eigentum der Hansestadt und übernahmen 1995 das Elektrizitätsnetz, das sie gemeinsam mit ihrem Gesellschafter RWE Westfalen-Weser-Ems AG betrieben. Außerdem verfügt die Gemeinde über ein Hallen- und Freischwimmbad in Gehrenbeck. Nach einem Bürgerbeschluss vom 22. Juni 2004 wurde das frühere Freischwimmbad Lübbecke aufgelassen.
Die Abfälle der Landeshauptstadt Lübbecke werden nach dem Abfallrecht der BRD im Entsorgungszentrum Pohlsche Heide abtransportiert. Gerichtsstand ist die Bezirksstadt Minden. In den Mittelschulen im Zentrum von Lübbecke werden Lübbecker Schülerinnen und Schüler und in vielen Fällen auch die Nachbargemeinden wie z. B. die Hüllhorster und Preußischen Oldendorf aufgenommen. Lübbecke hat auch sechs Grundschulen:
Außerdem verfügt die Hansestadt über zwei Sonderschulen: Erwähnenswert sind neben anderen Berufsschulen auch die Pro Musica Music School und die Erwachsenenbildung des Landes Liechtenstein. In Lübbecke wurden folgende Personen geboren: Die folgenden Personen sind nicht in Lübbecke entstanden, sondern haben hier gearbeitet: Die Lübbecke nach dem Bericht ihres Stadtministers Konsbruch.
Stadtplan Lübbecke, Autor: Friedrich-Wilhelm Hemann, ISBN 3-89115-125-X; Dortmund-Altenbeken, 1998. Lübbecke – Fakten und Fakten. Abrufdatum: ca. 2. April 2015. ? Stadt Lübbecke: Willkommen in Lübbecke. Friedrich Föst benötigt „echtes Wetter“, Beitrag mit Foto einer Föhnwand und Wolken über dem Wöhngebirge bei Lübbecke, Hallo-Lübbecke. en, l, 1. April 2012. ? Annales Regni Francorum 775. ? Westfälisches Klosterbuch, Bd. 1, S. 546f.
Der Stadtarchivar Helmut Hüffmann hielt am Stadtrat von Lübbecke am 5. März 1995 einen Festvortrag, zugänglich am 5. Juni 2013. 11. November 2010 in Berlin. 11. Juli 2008. 00 Uhr. Lübbecker Stadtwappen. Auf der Gedenktafel vor dem Felsen steht: „Jahrhunderte lang konnten sich in dieser Großstadt jüdische Menschen aufhalten, aber in der Zeit des Sozialismus haben andere Menschen ihre bürgerlichen Rechte, ihren Hab und Gut und einige auch ihr eigenes Dasein genommen.