Ultraleichtflugzeug Kaufen: Kaufen Ultraleichtflugzeug
Microlight finden Sie bei eBay, Amazon, Quoka. Bald entsteht die Idee, ein eigenes Ultraleichtflugzeug zu bekommen. Kaufen Sie einmal und das war’s. Selbstverständlich können Sie eine UL kaufen, die dieser Idee entspricht. Extrem leichtes Fliegen kompakt: Die Grundkenntnisse der UL-Zulassung.
Die wirklich einfache Fliegerei. Die neue Baureihe der 120 Kilogramm schweren Dreiachser.
Kaum jemand merkt, dass das ganze Fluggerät von der ersten bis zur letzen Schnecke mit dem reinsten Sterlingsilber abgewogen werden kann. Jeder, der wie der Schriftsteller die kleine Gruppe von Anfang an begleitet hat, muss natürlich an den gesegneten „AIRector“ erinnern. Damals richtete sich das Pre-Marketing per Computeranimation verhältnismäßig offen an die älteren Pilotinnen und Pilotinnen, die auch ohne Medizin möglichst viele Flugzeuge transportieren wollten – und dafür nahezu jeden Cent ausgaben.
Zum Bedauern dieser Flieger gab es aber lange Zeit nichts dergleichen zu verkaufen. Das bringt uns ins Zentrum des Themas: Der Rummel – und damit das Bild der neuen Schule – wurde zunächst von alten Halbjahren mitbestimmt. Die Altersklasse „65 Plus“ bildet auch nach dem Start dieses Blogs eine der drei Hauptsäulen unter den Stammlesern und verpasste nur den zweiten Rang in der Rangfolge der LL-affinen Jahrgänge.
Neben dem Segelflugzeug „Song“, das nichts für bestätigte Motorpiloten ist, konnte man nur rustikal, komplett oder halboffene Piloten mit sehr bescheidener Flugleistung kaufen – aufgrund der vom Bundesministerium verlangten maximalen Flächenlast von 25 kg/qm. Durch die demographische Entwicklung der Blog-Leser von Jänner bis Mai 2018 belegt die Altersklasse „65 Plus“ mit weniger als 13% den fünften Rang Die stärkste Gruppe von Interessierten ist:
Höchste bürokratische Freiheit und das einmalige, originelle Flugerlebnis mit den wirklich leichtgewichtigen Segelflugzeugen sind die „Kicks“, die diese kleine Baureihe auszeichnen. Mit anderen Worten: Die Sportlichkeit der neuen Baureihe, die besondere Fähigkeiten erfordert und mit einem gewissem Mangel an Komfort verbunden ist, tritt in den Mittelpunkt. Selbst wenn die Pilotinnen und Pilotinnen von größeren ULs oder kleineren E-Klasse-Flugzeugen das nicht mochten: Das ist eine gute Idee:
Ein 120 kg schwerer dreiachsiger Pilot ist für die reine Luftfahrt sowohl in der Empfindlichkeit als auch in der Verfassung fordernder. Wer die Ruderpedale beinahe ausschließlich zum Fahren in seinem flotten Tiefflügelflugzeug verwendet hat, wohnt wirklich gefährdet in einem typ. „Gegenüber dem ersten Hype, bei dem es noch nichts zu kaufen gab, haben wir heute die gegenteilige Situation: Jetzt gibt es genug Gebrauchsmuster zum Kauf als LLL und es gibt auch viele Interessierte, wie die große Leserschaft dieses Blog beweist.
Wenn Sie sich keine Gedanken über Ihre Medizin machen, werden Sie eine interessante LV mit einer herkömmlichen UL verbinden. Da es sich bei der jungen Luftsportgeräteklasse nur um ein neues oder nahezu neues Produkt handelt, ergibt sich ein simples Problem: Zum Kaufpreis des Modells gibt es, möglicherweise auch mit einem gepflegten Zweitakt, ein einigermaßen gut konserviertes Schlauchtuch UL mit dem bewährten Vierzylinder-Rotax.
Kurzum: Um die immer größer werdende Gruppe jüngerer Interessenten zu gewinnen, die sich zunehmend für das originelle, wirklich einfache und medizinische Flugverhalten interessieren, muss es ein attraktives und trotz Viertakt-günstiges Modell mit neuen Preisen zwischen 20 und 30 Euro sein. Sogar in besser gekleideten Zirkeln „gut gekleidet“ mit einem Piloten aus der „Armenklasse“?
Bald – wenn alles gut geht – wird es einen neuen Premiummotor geben, der mit ähnlichen Anforderungen wie der Airbus Typ Jörg Hollmann auf den Markt kommt: Der Korsar von Jörg Hollmann mit den auffälligen Gelenkflügeln und der schiebbaren Haube des bekannten Modells Zweiteiler. Spitzengeschwindigkeiten über 200 km/h und Lastgrenzen von +6 und -4g setzten neue Massstäbe in dieser Kategorie.
Eine Menge Kohle für ein „leichtes Luftsportgerät“, das die Kategorie umdefiniert und tatsächlich eine Kopfturnerin sein will, die fast alle „großen“ Ultraleichtflugzeuge im Hinblick auf die Aufmerksamkeitswerte und die „Wirkung“ in den Hintergrund drängt. Aus nüchterner Sicht ist und bleibt sie ein Flugzeug der kleinsten und wetterempfindlichsten Dreiachserklasse. Das vom Verein auf der vergangenen AERO in Friedrichshafen vorgestellte Birdy“ könnte bahnbrechend für die weitere Entwicklung sein:
Mit der Zulassung der 120er-Klasse auch für Dreiachsmotoren hatten sich die Ul-Piloten gerade erst an die Rotax 912-Motoren als eine Form von Sicherheitsstandard gewöhnen können. Tiefenschleppgasansätze, für die die im Flugwiderstandstraining mit Zweitaktflugzeugen die Todesstrafe galt, waren trotz ihrer völligen Sinnfreiheit an vielen Stellen akzeptabel geworden.
Nun kletterten Flieger mit diesem (Unter-)Bewusstsein in kleine Boxen, in denen zum Beispiel der kleine Hirth F33 wegen des Gewichtsvorteiles arbeitete. Dabei wurde beinahe Ã?berall mit dem groÃ?en, als lÃ?stig geltenden Filz-Ansaugkasten experimentiert. Ein Viertaktmotor in überwältigender Zahl ist gefragt. Zum Schluss dritten: Zu viele der modernen Flieger wissen das Spornrad nur vom Gerede und möchten ein Bugfahrwerk haben, das mit einigen der sehr wertvollen Kilo geschätzt werden kann.
Nach Jahren leerer Versprechen ist von dem Klassiker Scirocco, den Jens Higgen zur Serienreife bringen wollte und den sich viele Pilotinnen und Pilotinnen bei B+S sehr gewünscht hätten – Viertaktmotor plus Bugrad plus Cabrio-Variante für den Sommersitz. Befürchtet werden muss, dass diese Werbung das allerletzte, nun anonymisierte Zeichen dieses Modells ist: Nach dem ekolotischen “ Elf “ ist der Sirokko damit das zweite Modell aus der Zeit des Hype, das damals wie geschnittenes Fladenbrot hätte gehandelt werden können und nach Jahren des Hin und Her als fehlgeschlagen gelten können, da die technischen Umsetzungen unter den vorgegebenen Randbedingungen nicht unter Kontrolle waren.
„Erinnern wir uns: Zum ersten Mal präsentierte er die “ Elf “ mit einem Viertakt-Boxer von Typ 120 kg. Der “ Elf “ wiegt trotz Zweitaktmotor weit über 120 kg und hat dennoch die nötige Festigkeit bewiesen. Die Importeure, die immer widerwillig und lügen, warfen dann das Tuch ein, auch weil sie kein Selbstvertrauen mehr in die Flugsicherheit hatten.
Überall dort, wo die Gründe dafür liegen: Die notwendige Performance zum Einbau eines Gleitschirms in die 120 kg Grenze wurde und wird von den meisten unterbewertet. Die 120 kg-Klasse geht also zunächst wie in einem Italo-Western: „Leichen ebnen ihren Weg“. Für die langsamen Maschinen, die mit einem Schaltgetriebe weit unter 30 kg wiegen, wird ein Viertaktmotor vonnöten sein.
Bei schnelleren Mustern wie dem SD-1 ist der Spacek-Direktantrieb erhältlich (ein unbeschnittener B+S 810 ccm). Aber auch der kleine SD-1 konnte die dritte Anforderung an ein Vorderrad innerhalb der 120 kg-Grenze noch nicht einhalten. Teil 2 befasst sich dann speziell mit den Piloten, die sich trotz aller Schwierigkeiten behauptet haben und weiterhin behaupten werden.