Flugboot: Fliegerboot

Bei einem Flugboot, manchmal auch Flugboot genannt, handelt es sich um ein Flugzeug, dessen Rumpf schwimmfähig ist und das auf dem Wasser starten und landen kann. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit „Flugboot“ – Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Viele Beispiele für übersetzte Sätze mit „Flugboot“ – Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Zahlreiche Beispiele für übersetzte Sätze mit „Flugboot“ – französisch-deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für französische Übersetzungen. Bei einem Flugboot, manchmal auch Flugboot genannt, handelt es sich um ein Flugzeug, dessen Rumpf schwimmfähig ist und das auf dem Wasser starten und landen kann.

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Bei einem Flugboot, manchmal auch Flugboot oder“ Flugschiff“ oder“ Flugschiff“ genannt, handelt es sich um ein Luftfahrzeug, dessen Schiffsrumpf schwimmend ist und das auf dem Meer abhebt und landet. Fliegende Boote mit zusätzlichem Fahrgestell werden auch als Amphibienflugzeug bezeichnet. Der Flugbetrieb von Flugzeugen ist in Deutschland aufgrund der Flughafenpflicht nur bedingt möglich. Nur wenige Gebiete für Seeflugzeuge und Flieger.

Gegenüber einem Wasserflugzeug hat ein Flugboot den Vorzug von geringerem Gewicht, Konstruktionsaufwand und Luftwiderstand, da es neben dem Schiffsrumpf keine voluminösen Auftriebskörper gibt. Allerdings sind kleine Wasserflugzeuge oft als Wasserflugzeuge konzipiert, da Motor und Plicht bei Starts und Landungen weniger anfällig für Spritzer sind. Diese Luftschiffe bieten eine Reihe von Vorteilen: sehr lange Starts und Landungen auf Wasserstraßen, gut entwickelte Seehafeninfrastruktur.

Erste Rümpfe für Flugschiffe basierten auf den vorhandenen Flach- und Kielboottypen. Die Heckflosse der Flugzeuge war oft zu tiefgelegt. Auch die Wasserschläge des gießenden Flugbootes waren für die Motoren schädlich. So ist es beispielsweise für den Piloten schwierig, die Höhe des Flugbootes über dem Meer abzuschätzen, da in der Regel Eigenschaften wie z. B. Baumbestand, Bauwerke oder Ähnliches ausbleiben.

Das Schwimmen und Abfangen des Flugzeugs kurz vor der Landung / Bewässerung, wie es bei Landmaschinen möglich ist, ist mit einem Flugboot (Wasserschlag) gefährdet. Der Schwimmer war in seiner notwendigen Gestalt nicht besonders strömungsgünstig; mit zunehmender Fluggeschwindigkeit wurde dieser nachteilige Effekt im Vergleich zu einem Landflugzeug immer stärker. Weil Schwimmhilfen, Lande- und Fowler-Klappen damals noch nicht fertig waren, berechneten die Designer für diese Maschinen ungeheuer lange Start- und Landewege, die damals an Land nicht machbar schienen.

Für die Entwicklung des Luftverkehrs nutzten die Engländer (angefangen bei Emperial Airways) sowohl Landflugzeuge als auch Flugzeuge wie das Kurze Reich. Während des Ersten Weltkrieges wurden ab 1915 Flugzeuge eingesetzt, wie die Lohner Flugzeuge oder die M-5 und M-9 von der Firma Lohner Die Engländer bauen diverse Arten von Felixstowes für die Flugaufklärung über der Nordsee.

Daraus ergab sich auch, dass nur Wasserflugzeuge und Flugzeuge, die einen (relativ strengen) maritimen Fitnesstest absolvieren mussten, zum bekanntesten Speedrace der 1920er und 1930er Jahre, dem Schneider Cup, zugelassen wurden. Im Jahr 1919 war ein NC-Flugboot von Curtis das erste Fluggerät, das den Atlantik durchquerte. Im Zweiten Weltkrieg wurden Fliegerboote zur Küsten- und Meeresüberwachung, zur U-Boot-Kontrolle und vor allem zur Seerettung verwendet.

Diese Zeit kann in vielerlei Hinsicht als die Blütezeit der Entwicklung von Flugbooten bezeichnet werden – Dornier, Blohm & Voss, Shorts und die Firma Glen L. Martin haben die bisher grössten und stärksten Fliegerboote erbaut. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg konstruierten einige englische Flugzeugbauer sehr große Flugzeuge wie die Saunders-Roe Princess mit zehn Turboprop-Triebwerken und einem Gewicht von 156 Tonnen – eines der grössten jemals gebauten Seeflugzeuge.

Das große Zeitalter der Fliegerboote waren die 1920er und 1930er Jahre, die vor allem durch den Bau von Claude Dornier mit dem bekannten Dornier-Wal prägen. Zur Zeit der Berlin Airlift landen die britischen Flugzeuge Catalina und Sunderland auf der Höhe der Höhe der Havel und versorgen die Hansestadt mit Nahrungsmitteln, vor allem mit Sole.

Noch heute gibt es die großen Fliegerboote – der Riese Martin JRM Mars hat in Kanada bis ins Jahr 2013 [4] und 2015 Waldbrände gelöscht und die Catalina bedient viele maritime Forschungsinstitute. In Kanada entwickeln und produzieren die Unternehmen Bombardier Aerospace (im Juli 2016 an Viking Air verkauft), Shin-Meiva K?gy? in Japan, Avic in China und Beriev in Russland derzeit Segelflieger.

Inge Bauernfeind: Fliegende Boote.

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