Swiss Pilotenausbildung Finanzierung: Finanzierung der Schweizer Pilotenausbildung

Der Verein Swiss-Langstre-. ist ein willkommenes Mittel zur Finanzierung der Pilotenausbildung. Aber das Problem ist die Finanzierung. Ein Bildungskredit der KFW-Bank könnte unter Umständen auch eine Option sein, um die Ausbildung zumindest teilweise zu finanzieren. Es bietet die einzige Ausbildung, die vollständig vorfinanziert ist.

Wie kann die Ausbildung zum Airlinepiloten finanzierbar sein?

Inwiefern kann die Pilotenausbildung mitfinanziert werden? Ihre Karrierewünsche sollten nicht an Investitionen und Finanzierungen gescheitert sein. Selbst wenn Ihre Ausbildung nicht unmittelbar vom Land gefördert wird, ist es unter bestimmten Voraussetzungen möglich, ein Stipendium zu bekommen oder in Ihrem privaten Bereich gefördert zu werden. Sollten diese nicht oder nur teilweise zum gewünschten Ergebnis geführt haben, hilft Ihnen die Horizon Swiss Flight Academy weiter.

Wir besprechen in einem Beratungsgespräch Ihren Ausbildungsbedarf und Ihre Finanzierungsoptionen und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen Lösungsansätze, wie Sie Ihre beruflichen Ziele noch verwirklichen können. Gern stellen wir Ihnen in einem individuellen Beratungsgespräch die möglichen Finanzierungsformen vor. Voraussetzung ist eine erfolgreiche Beurteilung der Situation und der Abschluß eines klassischen Ausbildungsvertrages.

Bundesregierung fördert Swiss bei der Pilotenfinanzierung – News Wirtschaft: Firma

Zukünftig fließen bis zu 30 Mio. CHF in die schweizerische Luftfahrt, um Lotsen und Flugverkehrsleiter zu unterrichten. Laut der Tageszeitung „Schweiz am Sonntag“ hat sich die Airline Swiss offensichtlich durchgesetzt. Zukünftig sollen bis zu CHF 30 Mio. für die Schulung von verschiedenen Fachgruppen, wie z.B. schweizerischen Pilotinnen und Pilotinnen oder Flugverkehrsleiterinnen des Flugsicherungsunternehmens Skyguide, an die schweizerische Luftfahrt gehen.

Das 18-monatige Basistraining für die Schweizer Kurzstrecken-Flotte beträgt CHF 130’000, davon sind CHF 10’000. Der Student zahlt auch CHF 10’000 für die Ausbildung an der Airbus-Flotte – aber die Schweizer zahlen CHF 75’000 über einen Zeitraum von sechs Jahren zurück. Schweizer übernehmen CHF 45’000.

Die Lufthansa ermöglicht Steuerzahlern die Finanzierung von Pilotprojekten

Die Schweiz will über 24 Mio. EUR aus Steuereinnahmen für schweizerische Pilotinnen und Pilotinnen beisteuern. Das begreifen die Eidgenossen überhaupt nicht: Sie haben ihren Profit erhöht und sind die Tochtergesellschaft der Lufthansa. Die schweizerische Steuerzahlerin, der Bundesstaat, steht hinter der Airline SWISS International Airlines. Der 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Lufthansa werden 30 Mio. CHF (rund 24,2 Mio. EUR) zugeführt.

Die Gelder sollen in die schweizerische Luftfahrt investiert und für die Schulung von Piloten und Flugverkehrsleitern eingesetzt werden. Nur wenige Tage nachdem bekannt wurde, dass SWISS den Jahresgewinn erhöht hat. In der ersten Jahreshälfte erzielte die Airline eine Gewinnsteigerung von 18% auf 72 Mio. CHF.

Ursächlich für das Gewinnwachstum sind das stabile Umfeld und der positive Geschäftsverlauf, gibt die Airline in einer Pressemeldung bekannt. „Die Marktwende vollzieht sich, aber die Lage ist vor allem aufgrund der Ölpreisentwicklung nach wie vor gespannt und die Wende ist noch nicht geschafft“, so SWISS CEO Harry Hohmeister in einem Gastreporter.

Um so unbegreiflicher ist es, dass das Geld der schweizerischen Steuerzahler zur Finanzierung des Projekts verwendet wird. Sie hat kaum Bewerbungen und benötigt unbedingt mehr Pilotinnen und Pilotinnen. „Tobias Mattle vom Schweizerischen Pilotenverband Aeropers sagte: „In den meisten Einsteigerkursen ist der Anteil der Ausländer weit über 50 %. Bei neuen Pilotverträgen liegen die Gehälter um bis zu 30 Prozentpunkte unter den branchenüblichen Werten.

In diesem Zusammenhang sind staatliche Beihilfen ein willkommener Weg, um die Ausbildung von Piloten für die Schweiz zu fördern. Die Basisausbildung allein für den Kurzstreckenflug beträgt CHF 130’000. Die Airline muss 120’000 Francs bezahlen. Beim Langstreckenflug werden die Gebühren zwischen der Airline (CHF 75’000) und dem Praktikanten (CHF 45’000) aufgeteilt.

SWISS hat zur Zeit keine Hoffnung auf Unterstützung durch ihre Muttergesellschaft Lufthansa. Die Lufthansa hat im ersten Semester einen Fehlbetrag von 204 Mio. EUR erwirtschaftet. Viele Kommentatorinnen und Kommentatoren äußern im Netz ihr Missverständnis, dass der schweizerische Bundesstaat nicht in der Position war, seine eigene Airline ökonomisch zu managen.

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